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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unternimmt ihren letzten Vorstoß in diesem Jahr, um den Pandemievertrag abzuschließen, und sie ist ihrem Ziel näher denn je.
Dieser Vertrag würde die Kontrolle über Ihre Gesundheitsentscheidungen und die Souveränität Deutschlands an ein nicht gewähltes, nicht rechenschaftspflichtiges globales Gremium abtreten. Wir müssen dieses Abkommen stoppen.
Weiterlesen: Letzte Chance: Stoppt den Pandemievertrag der WHO – Eine Petition von Citizen Go
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Am 26. Juni hatte der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid beim deutschen Bundestag eine Petition eingereicht, in der die Regierung aufgefordert wird, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abzulehnen, die am 1. Juni in Genf verabschiedet wurden. Über diese Ablehnung müsste die Bundesregierung den Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, bis zum 18. Juli 2025 förmlich informieren, um zu verhindern, dass die IGV-Änderungen in Kraft treten.
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Mitte Oktober 2024 wurde das Buch "The Pfizer Papers: Pfizer’s Crimes Against Humanity" veröffentlicht (Die Pfizer-Papiere. Pfizers Verbrechen gegen die Menschheit - noch nicht ins Deutsche übersetzt). Der Anwalt Aaron Siri hatte die Papiere 2022 freigeklagt, 3250 Ärzte und Wissenschaftler haben sie zwei Jahre lang analysiert und die Bestsellerautorin Naomi Wolf hat das o.g. Buch verfasst, das jetzt erschienen ist. Es enthält Erkenntnisse über das "größte Verbrechen gegen die Menschheit aller Zeiten".
Weiterlesen: Klartext reden über das "größte Verbrechen gegen die Menschheit"
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CitizenGO Deutschland hat diese Petition gestartet an Justizminister Marco Buschmann und alle Mitglieder der Bundesregierung - 2024/10/11
Die Corona-Maßnahmen in Deutschland dauerten drei lange Jahre: Von März 2020 bis April 2023. Dabei war spätestens 2021 bereits klar, dass die Corona-Maßnahmen aus Panik geboren waren statt aus Wissenschaft.
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Bereits in unserem Beitrag „Abschluss des Pandemievertrags noch im November 2024 geplant“ haben wir darauf hingewiesen, dass der Abschluss des Pandemievertrags bereits für dieses Jahr geplant ist – und zwar durch weitere Sitzungsrunden mit dem Ziel, möglichst schnell Vereinbarungen zu treffen.
Auch wenn verschiedene Versionen des Pandemievertrags existieren, dringt wenig davon an die Öffentlichkeit. Ein Einblick in die aktuelle Version des Pandemievertrages (vom 18.10.24) ist z.B. nicht möglich. Hilfsweise müssen wir uns mit Informationen begnügen, die nur vorübergehend (evtl. am 14.10.2024) im Netz verfügbar waren. Hier in der deutschen Übersetzung:
Weiterlesen: Die Katze im Sack: Das geplante Pandemieabkommen