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Die Gesundheitsbehörden hatten der Öffentlichkeit versichert, dass die Spike-Proteine der "Impfstoffe" gegen "Covid" eine kurze genetische Botschaft übermitteln, bevor sie harmlos verpuffen. Inzwischen hat jedoch zum Beispiel eine Studie von 2023 gezeigt, dass diese Proteine, die mit Herz-, Gehirn- und Immunschäden in Verbindung gebracht werden, noch ein halbes Jahr nach der Injektion nachweisbar sind. Die Untersuchungen endeten zu diesem Zeitpunkt, doch die Autoren schließen nicht aus, dass die Produktion unbegrenzt weitergehen könnte.
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- Erforderliche Anzahl von Unterschriften für Antrag eingereicht
- Untersuchungsthemen: ausländische Einflussnahme sowie Missbrauch von Macht und Geldern
- Besonderer Schwerpunkt: Covid-19-Impfstoffverträge
Weiterlesen: EU-Parlament stimmt über Einsetzung eines Korruptions-Untersuchungsausschusses ab
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterhält ein Netzwerk von sogenannten «WHO Collaborating Centres», das auch in der Schweiz dicht geknüpft ist. Diese Einrichtungen übernehmen im Auftrag der WHO definierte Aufgaben – mit klaren Auflagen, festen Berichtspflichten und einer bemerkenswert engen Bindung an die Organisation in Genf.
Weiterlesen: Schweizer Gesundheitsinstitute: Von Bern oder von Genf gesteuert?
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Am 7. Mai wurde offiziell bestätigt, dass der Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den Impfstoffverträgen der EU-Kommission – insbesondere dem umstrittenen Pfizer-Deal von Ursula von der Leyen – die erforderlichen 180 Unterstützer im Europäischen Parlament erreicht hat.
Weiterlesen: Endlich: Der offizielle EU-Corona-Ausschuss kommt
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Am Dienstag, 06.05.2025, kam es zur Abstimmung über die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Mit deutlicher Mehrheit entschied sich das EU-Parlament, die Reform zu unterstützen.
Weiterlesen: EU-Parlament stimmte mit massiver Mehrheit für WHO-Reform









