- Details
Fehlende Transparenz
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gerät wegen geplanter Vertragsinhalte und Transparenzproblemen bei neuen Pandemie- und Gesundheitsvorschriften unter wachsenden öffentlichen Druck. Bei der aktuellen Verhandlungsrunde zum Pandemievertrag, die (…) am 28. März am WHO-Sitz in Genf zu Ende ging, erzielten die (…) Unterhändler verschiedener Staaten keine Einigung. Die Positionen westlicher Länder und vieler Staaten des globalen Südens liegen noch weit auseinander.(…)
- Details
Die Fakten
Die Vorschläge für eine Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) hätten den Regierungen 4 Monate vor der Abstimmung in der Weltgesundheitsversammlung (Mai 2024) vorgelegt werden müssen. Obwohl das bisher nicht der Fall ist, wird einfach weiterverhandelt – und zwar im Geheimen.
Nun aber hat die Genfer Universität Geneva Graduate Institute den Verhandlungsstand vom 9. Februar auf seiner Netzseite veröffentlicht und ihn innerhalb von 8 Tagen wieder gelöscht. Im Internet Archive Wayback Machine ist er noch verfügbar.
- Details
Die Frist zur Abgabe von Änderungsvorschlägen für die „Pandemieverträge“ mit der WHO ist längst verstrichen. Der endgültige Text soll erst im April vorliegen. Nur wenige Tage vor der Abstimmung. Über den Inhalt der Dokumente oder über den Zeitpunkt ihrer Offenlegung gibt es von Seiten der WHO keine Informationen.
Weiterlesen: Steht das Ende der WHO bevor? / Die Stimmung in Großbritannien
- Details
Je näher der Mai rückt, desto dringlicher wird der Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag. Denn dann soll er unterzeichnet werden, und die WHO drängt weiterhin darauf, diese Frist einzuhalten. Obwohl die entscheidenden Voraussetzungen, nämlich das fristgerechte Vorliegen konkreter Änderungsvorschläge, nicht gegeben sind. Um den Pandemievertrag dennoch durchzudrücken, hat im Februar ein zweiwöchiger Sitzungsmarathon stattgefunden.
Weiterlesen: Die Zielgerade bei den WHO-Verträgen ist erreicht
- Details
Die Bauernproteste sind nach einem furiosen Start medial schnell ins Abseits geraten. Nachdem die Skandalisierung des vermeintlichen Fähren-„Kaperversuchs“ nicht so recht gelungen war, versuchte man es mit flächendeckenden so genannten Demonstrationen gegen rechts. Und das war in der Tat eine Glanzleistung der Propaganda. Die Bauern verschwanden fast aus der Berichterstattung, ihre Anliegen gerieten ins Hintertreffen. Dabei sollten ihre Anliegen auch die unseren sein!
Lesen Sie deshalb hier, was uns im Hinblick auf die Landwirtschaft von WHO-Seite aus erwartet.
Weitere Beiträge …
- Neun neue Mitglieder im beratenden Komitee für Impfpraktiken – alle mit Verbindungen zu Big Pharma oder den Gesundheitsbehörden
- Bundestagsdebatte zum Pandemievertrag – zwei Parteien - BSW und AfD- sind dagegen
- Bundestagsdebatte zum Pandemievertrag / Antrag der CDU/CSU-Fraktion
- Neues Gesetz in Frankreich: Das Abraten von wissenschaftlich befürworteten medizinischen Behandlungen wird mit Gefängnisstrafe belegt