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Ende Mai steht die jährliche Vollversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf dem Programm. Bis dahin soll eine grundsätzliche Einigung unter den Mitgliedstaaten über den sogenannten Pandemievertrag erreicht sein. Die Zeit wird allerdings knapp, und der Wahlkampf in den USA erhöht die Chancen nicht wesentlich.
Denn sollte Donald Trump im November ein erneuter Wahlsieg gelingen, werde er – so ließ er verlauten - erneut den Austritt aus der WHO vollziehen. Außerdem strebe er auf internationaler Ebene die Bildung einer neuen Vereinigung zum Schutz der Gesundheit an. Diese solle Souveränität und Freiheit eine bedeutendere Rolle zukommen lassen als es bei der WHO der Fall sei.
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Die WHO arbeitet aktuell an der Verabschiedung des globalen Pandemievertrags. Aus Afrika kommt deutliche Kritik.
Verhängung von Lockdowns
Für ihre restriktiven Forderungen während der Corona-Pandemie wurde die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits heftig kritisiert. Dennoch fordert der neu entstehende Pandemievertrag für den Fall eines Gesundheitsnotstandes wieder die Verhängung von Lockdowns. Davor warnt nun die Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien - Lockdowns halten sie für ein „unwissenschaftliches Instrument“. Gerade für schwächere Wirtschaften würden diese „erheblichen Schäden“ verursachen.
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Iustitia Europa, eine neue, von Anwälten geführte spanische Partei, will bei den Europawahlen am 9. Juli 2024 antreten und hat sich unter anderem vorgenommen, die vom WEF, der WHO und UNO vorangetriebene Agenda 2030 zu verhindern.
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Am 22. Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten auf den Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu bringen.
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WDR-Ruhrredaktion wagt kritischen Bericht zu DNA-Verunreinigung in mRNA-Impfstoffen
19, 01. 2024 | Eine kritische Reportage einer MDR-Regionalredaktion über DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Biontech-Impfstoff wurde nach wenigen Tagen gelöscht und die Autoren begründungslos der Missachtung von Standards beschuldigt, die Kronzeugin persönlich angegriffen. Trotzdem hat die mutige WDR-Ruhr-Redaktion nun einen ähnlichen Beitrag gesendet. Hoffen wir für die ARD und die Kronzeugen, dass es diesem Beitrag besser ergeht.
Weiterlesen: Das Schweigekartell um die DNA-Verunreinigungen bröckelt