Hälfte des US-Senats fordert von Biden die Ablehnung der WHO-Verträge

Der Widerstand gegen die Pläne der WHO,  diktatorische Gesundheitsvollmachten zu erlangen, haben mit einem Brief von 49 US-Senatoren an Präsident Biden ihren Höhepunkt erreicht. Darin wird er aufgefordert die Unterstützung der USA für die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemievertag zurückzuziehen und stattdessen eine Reform der unfähigen und korrupten Organisation zu betreiben.

Alle Mitglieder der republikanischen Fraktion im Senat der Vereinigten Staaten – die derzeit fast die Hälfte der Kammer ausmachen und von denen allgemein erwartet wird, dass ihre Zahl nach den Wahlen im November noch zunehmen wird – haben sich jetzt in dem gemeinsamen Schreiben gegen die „Global Governance“ der Regierung Biden ausgesprochen. Im letzten Absatz des gemeinsamen Schreibens heißt es:

In Anbetracht der hohen Risiken für unser Land und unserer verfassungsmäßigen Pflicht fordern wir Sie auf, die Unterstützung Ihrer Regierung für die aktuellen IHR-Änderungen und die Pandemievertragsverhandlungen zurückzuziehen, den Schwerpunkt Ihrer Regierung auf umfassende WHO-Reformen zu verlagern, die ihre anhaltenden Versäumnisse beheben, ohne ihre Befugnisse auszuweiten, und sollten Sie diese Aufforderungen ignorieren, jedes pandemiebezogene Abkommen dem Senat zur Beratung und Zustimmung vorzulegen.

Darüber hinaus hat jeder GOP-Senator, das Gesetz „No Pandemic Preparedness Treaty without Senate Approval Act“, mitunterzeichnet. Dieses Gesetz und sein Pendant im Repräsentantenhaus, H.R. 1425, das von Repräsentant Tommy Tiffany aus Wisconsin und 34 seiner Kollegen unterstützt wird, sollten jetzt als „Must Pass“-Gesetzgebung betrachtet werden.

Diese Bemühungen sind umso dringlicher, als die Regierung Biden, die WHO und andere beginnen, Angst vor einer neuen Pandemie mit dem Namen „Vogelgrippe“ zu schüren.

Quelle:
Dieser Text folgt inhaltlich der folgenden Quelle und wurde stark gekürzt:
https://tkp.at/2024/05/03/haelfte-des-us-senats-fordert-von-biden-die-ablehnung-der-who-vertraege/

Nächster US-Bundestaat erlässt Anti-WEF-Gesetz

Ende März sorgte eine Meldung aus dem US-Bundesstaat Louisiana für viel Aufsehen: Per Gesetz wurde festgehalten, dass „die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum im Bundesstaat Louisiana keine Jurisdiktion oder Kompetenzen“ haben.

Jetzt folgt mit Oklahoma der nächste Bundesstaat, der dies per Gesetz festhält. Das WEF, sowie die gesamte UNO (also auch die WHO) haben in Oklahoma keine Zuständigkeit. Das hält ein neues Gesetz fest, das am 24. April im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde.  Das Gesetz muss noch den Senat passieren, soll aber am 1. Juni 2024 in Kraft treten. In einem Konkret geht es auch um Impfungen, Masken und Lockdowns.

Quelle:
Dieser Text basiert inhaltlich auf der folgenden Quelle:
https://tkp.at/2024/04/27/naechster-us-bundestaat-erlaesst-anti-wef-gesetz/