Die WHO-Verträge und unsere Volksvertreter – wissen sie, was sie tun?

Oft hört man heute von den Verantwortlichen mit Blick auf die Zeit vor 4 Jahren, man habe damals die unerwünschten Nebeneffekte der sogenannten Pandemiebekämpfung nicht gekannt. Die RKI-Files jedoch beweisen in vielen Aspekten das Gegenteil. Führt man sich allerdings das kraftstrotzende Auftreten und die unverhohlenen Lügen mancher Protagonisten vor Augen, kann man gelinde Zweifel daran hegen, dass es ihnen damals um Klärung und Verhältnismäßigkeit gegangen ist.

Jetzt stehen wir historisch wieder an einer Stelle, an der Informiertheit und Verantwortungsgefühl unserer Volksvertreter gefragt sind. Das Problem dabei:

Unsere Abgeordneten haben das Verhandlungsmandat mit der WHO an die EU abgetreten. Aber was immer das für sie bedeutet – es entbindet sie nicht von ihrer Verantwortung als gewählte Volksvertreter. Sie haben unsere Stimme bekommen und wir werden sie zur Rechenschaft ziehen. Viele von ihnen müssen wir allerdings zum Jagen tragen und ihnen vorab eine „Informations-Infusion“ verabreichen.

Eine gute Hilfestellung bieten da die verpönten alternativen Medien. Hier sei nun auf einen Beitrag von kla.tv hingewiesen, der in ca. 20 Minuten die wichtigsten Einwände gegen die WHO-Verträge auf den Punkt bringt. Das Herzstück ist der sogenannte „Faktencheck“ ab min. 2.20. Dabei werden 4 Forderungen aus einem CDU/CSU-Bundestagsantrag vom 22.02.2024 mit dem Wortlaut der Vertragsentwürfe (IGV und Pandemievertrag) abgeglichen.

Inhaltlich geht es dabei zunächst um:

  • Die Souveränität der Mitgliedsstaaten.
  • Die Ausrufung des Pandemiefalls.
  • Die Notwendigkeit einer breit angelegten Debatte.
  • Die WHO-Machtbefugnisse im Falle einer Pandemie.

Jede einzelne Gegenüberstellung wird bewertet und fließt abschließend in ein Gesamtfazit ein.

Im Anschluss werden internationale Aspekte beleuchtet, wie

  • die Finanzierung der WHO,
  • die im Annex 1.1 zu den IGV versteckte geplante Budget-Erweiterung von 3,5 Mrd. auf 31 Mrd. US $ pro Jahr (im Pandemiefall: 100.000 US $) – finanziert durch die entwickelten Länder
  • die beispiellose Karriere des Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus, dessen schwere Menschenrechtsverletzungen für die Zeit von 2005 bis 2016 in den Jahresberichten von Amnesty International und Human Rights Watch erwähnt werden
    auch „Die Akte Tedros“, www.kla.tv/26713

Abschließend wird ein „Internationaler Weckruf“ formuliert, der zusammen mit dem Video
per Link in vielen Sprachen weiterverbreitet werden kann.

kla.tv-Infomaterial:
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Quelle: www.kla.tv/28573
Dieser Text greift inhaltlich auf die o.g. Beiträge von kla.tv zu und wurde im Eingangsteil durch eigene Sichtweisen ergänzt.