Neues Gesetz in Frankreich: Das Abraten von wissenschaftlich befürworteten medizinischen Behandlungen wird mit Gefängnisstrafe belegt

Am 14.02.2024 hat die französische Nationalversammlung ein „Gesetz gegen Sektenexzesse“ verabschiedet. Darin wird eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren für diejenigen vorgesehen, die anderen Personen von einer wissenschaftlich befürworteten Behandlung einer Krankheit abraten und sie damit in Gefahr bringen.
Die mögliche Konsequenz daraus:  Kritik an z.B. der umstrittenen mRNA-Impfung ist ohne eigene Gefährdung kaum möglich - sobald wissenschaftliche Gremien die Behauptung in die Welt gesetzt haben, diese seien wichtig, sicher und effektiv.

Der „Stand der Wissenschaft“, erhält damit im medizinischen Gebiet den Rang einer unumstößlichen Wahrheit. Die Strafe für das Abweichen kann bis zu einem Jahr Gefängnis und 30.000 Euro Strafe betragen. Wenn jemand dem Rat folgt sind es sogar bis zu drei Jahren Gefängnis und 45.000 Euro Strafe.

Auch wenn das Gesetz sich dem Namen nach gegen „Sektenexzesse“ wendet, wird ein Sektenumfeld bei den künftigen „Straftätern“ nicht vorausgesetzt.

Wenn ein solches Gesetz unmittelbar im Anschluss an eine sogenannte Pandemie gegen erheblichen Widerstand durchgesetzt wird … ist Misstrauen angezeigt.

Wenn man sich dann noch erinnert, wie Warner als Verschwörungstheoretiker geächtet und zum Teil verfolgt wurden und noch werden, und die Befürworter die Notwendigkeit des Gesetzes mit der Abwehr von Verschwörungstheoretikern begründen, dann muss man schon sehr naiv sein, um zu glauben, dass ein Missbrauch dieses Gesetzes ausgeschlossen sei. Viel wahrscheinlicher scheint es, dass er geplant ist.

Emmanuel Macron gehört zu den Young Global Leaders der Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum, die nicht zuletzt die Interessen der weltgrößten Pharmakonzerne wie Pfizer vertritt. Die Fratze des Konzern-Totalitarismus zeigt sich an immer mehr Stellen immer offener. Immer mehr Menschen dürften sie erkennen.

Dieser Text beruht auf dem von Norbert Häring (https://norberthaering.de/news/lutte-contre-les-derives-sectaires/) und wurde gekürzt und redaktionell bearbeitet