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Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kündigte an, dass angesichts der US-Finanzierungskürzungen, die der UN-Organisation ein Haushaltsloch von mehreren hundert Millionen Dollar beschert haben, Stellen abgebaut werden. Dies berichtet France 24 mit Bezug auf AFP.
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Weil die USA nicht mehr zahlen, kann die Führung der Organisation zeitweise nicht mehr so überzeugend in der Weltenlenker-Rolle auftreten, so wie sie es seit der Corona-Zeit gewohnt war. Aber die WHO muss nicht lange sparen.
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Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht das Geld aus. Für 2025 droht eine Budgetlücke von fast 600 Millionen Dollar (etwa 554 Millionen Euro). Das geht aus einer internen E-Mail des umstrittenen Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus hervor. Die WHO müsse sparen, man habe "keine andere Wahl".
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Die WHO versucht noch immer mit dem geplanten WHO-Austritt der USA, dem größten Geber der UN-Sonderorganisation umzugehen. Ein relevanter Aspekt dabei ist der der Kosteneinsparung.
So machte die WHO Mitarbeitern, die im Juni 55 Jahre alt oder älter sind, ein Angebot:
Vier Monatsgehälter und der freiwillige Ruhestand ab dem 15. Juli 2025.
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US-Präsident Trump hat den Austritt seines Landes aus der WHO verfügt. Ist das möglich, obwohl dafür in deren Verfassung keine Regelungen vorgesehen sind? Die Antwort ist Ja.
Bei der Gründung der WHO wurde in ihre Verfassung bei den Abschnitten über Mitgliedschaft keinerlei Regelungen aufgenommen, die einen Austritt vorsehen. Das trifft auch zu auf internationale Organisationen, die nach dem WK II gegründet wurden (…) Es wurde lediglich das Beitrittsverfahren definiert.