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Hinter der Fassade globaler Gesundheitsvorsorge offenbart das WHO-Pandemieabkommen Machtstrukturen, bei denen Mitbestimmung und Transparenz zur reinen Inszenierung verkommen.
Weiterlesen: Neues vom Pandemieabkommen – Wenn Transparenz nur gespielt wird
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Der Datenanalyst hat in Österreich unter anderem über die bisherigen Versäumnisse bei der Corona-Aufarbeitung und politische Maßnahmen wie die Lockdowns gesprochen, die zahlreiche Todesfälle verursacht haben könnten. (Mit Video)
Weiterlesen: Tom Lausen: Corona-Politik muss so gründlich untersucht werden wie ein Flugzeugabsturz
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Eine aktuelle Untersuchung hat ergeben, dass in der Coronazeit nur jeder siebte positive PCR-Test in Deutschland mit einer tatsächlichen Infektion mit SARS-CoV-2 einherging. Die durch wissenschaft-liche Gutachter überprüfte (…) Studie wurde vom Psychologen Harald Walach, dem Physiker Michael Günther und dem Mathematiker Robert Rockenfeller erstellt. Datengrundlage der Untersuchung waren Messreihen zu PCR- und Antikörpertests des Verbands "Akkreditierte Labore in der Medizin" (ALM). Dieser umfasst bundesweit knapp 180 Labore, die während der Corona-Krise nach Verbands-angaben rund 90 Prozent des Corona-Testgeschehens repräsentiert haben sollen.
Weiterlesen: Studie zu Corona-PCR-Tests: Nur jeder siebte Positive war tatsächlich infiziert
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Mit den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und dem Pandmievertrag hat sich die WHO die rechtlichen Möglichkeiten geschaffen, in Zukunft beliebige und bindende Vorschriften machen zu können. So zum Beispiel die Maskenpflicht in ihrer neuen Richtlinie für "Pandemien".
Weiterlesen: WHO Leitfaden für die nächsten Pandemien fordert Maskenpflicht
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Die Weltgesundheitsorganisation will die Personalstruktur für "Gesundheitsnotfälle" weltweit vereinheitlichen und vernetzen. Die in Deutschland zuständige Vizepräsidentin des Robert-Koch-Instituts (RKI), Johanna Hanefeld, steht wegen ihrer Nähe zur Gates-Stiftung in Kritik.
Weiterlesen: WHO baut weltweites "Notfallkommando für Globale Gesundheit" auf
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Die NATO als Schattenregierung: Das gab bereits die niederländische Regierung bezüglich der sogenannten "Resilienzziele" zu. Nun bestätigt die britische Regierung ein weiteres Mal die NATO als Kraft im Hintergrund: Diesmal bei der Covid-Zensur.
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Liveübertragung: Donnerstag, 6. November, 19.15 Uhr
Der Bundestag entscheidet am Donnerstag, 6. November 2025, über den Gesetzentwurf der Bundesregierung „zu den Änderungen vom 1. Juni 2024 der Internationalen Gesundheits-vorschriften (2005, IGV) vom 23. Mai 2005“ (21/1508, 21/1905). Der Gesundheitsausschuss wird für die Abstimmung nach 20-minütiger Debatte eine Beschlussempfehlung abgeben.
Weiterlesen: Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften
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Brandenburgischer SPD-Politiker fordert Kommunalpolitik auf, in Krisenzeiten vor Ort "eigene Ansichten durchzusetzen" / RBB sendet Aufruf in Bürgerdiskussion / Landrat machte während Corona-Zeit "eigene Regeln"
Weiterlesen: Landrat über Corona-Krise: "Nicht alles von oben hinnehmen"
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Die Verantwortung für etwaige Aufklärungs- und Behandlungsfehler dieser Verwaltungshelfer liegt beim Staat, nicht bei den Ärzten – so der Bundesgerichtshof.
Weiterlesen: Bundesgerichtshof: Ärzte haften nicht für Corona-Impfung, aber der Staat
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Es war das große Ärgernis für die Pandemieindustrie: Kritische Informationen zu Lockdowns, "Maßnahmen" und Impfungen, die der staatlichen Corona-Propaganda widersprachen. Mit einer Super-KI soll beim nächsten Mal umfassend zensiert werden, koordiniert von der WHO – das Programm wurde soeben "aktualisiert".
Weiterlesen: So soll bei der nächsten Pandemie zensiert werden
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Am Sonntag, 12. Oktober 2025, hat die Gruppe "Menschliche Wissenschaft und Medizin" (MWM) eine internationale Pressekonferenz übertragen, in der 30 Fachleute für Medizin, Biowissenschaften, Recht, Psychologie und Ökonomie aus 18 Ländern über die dramatischen Folgen der Corona-Impfkampagnen berichteten. Im Fokus dabei: Die mRNA-Geninjektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna. Die Forderung der Gruppe: Die mRNA-Gentherapien müssen sofort gestoppt werden!
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Im Europaparlament wird es vorerst keinen Untersuchungsausschuss zur Beschaffung von Corona-Impfstoffen durch die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen (CDU) geben. Die Mehrheit der Fraktionsvorsitzenden in der Konferenz der Präsidenten des EU-Parlaments hat die Einrichtung abgelehnt. Zuvor war im Mai das notwendige Quorum von 25 Prozent der Abgeordneten erreicht worden – mindestens 180 Abgeordnete mussten der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zustimmen. Dafür votiert hatten schlussendlich 182 Abgeordnete. Zugestimmt hatten damals die Fraktionen Patrioten für Europa, Europa der Souveränen Nationen, Teile der Europäischen Konservativen und Reformer, einige unabhängige Abgeordnete sowie zwei slowenische Mitglieder der Europäischen Volkspartei.
Weiterlesen: Präsidium des Europaparlaments verweigert Untersuchung zu Corona-Impfstoffbeschaffung
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Die EU-Kommission und die EU-Bürokratie waren treibende Kräfte für die Durchsetzung der Corona Maßnahmen, der Impfkampagne und des digitalen Impfpasses. Sie haben damit enorme Schäden nicht nur an der Gesundheit, sondern auch an Demokratie und Grundrechten angerichtet. Aus dem Parlament gibt es aber immerhin wissenschaftlich fundierten Gegenwind.
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Forscher der Universitäten Mainz und München haben eine ausführliche Analyse von elf deutschen Leitmedien und deren Corona-Berichterstattung vorgelegt. (…)
Elf sogenannte "Leitmedien" darunter faz.net, sueddeutsche.de, welt.de, bild.de, spiegel.de, focus.de, t-online.de sowie TV-Formate wie Tagesschau (ARD), heute (ZDF), RTL aktuell und ARD Extra – wurden von den Forschern untersucht. Ziel war es, die Qualität der journalistischen Arbeit zu bewerten. Die Medien "nahmen eine eindeutig warnende Haltung ein, die man durchaus als einseitig betrachten kann", heißt es in der Studie. Die Berichterstattung habe sich sehr stark auf Politiker von Union und SPD sowie auf bestimmte Virologen konzentriert, während Maßnahmenopfer, "Corona-Skeptiker" und Oppositionspolitiker kaum zu Wort kamen, stellten die Wissenschaftler fest.
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Der EU-Parlamentarier Gerald Hauser deckt Simulationsübung der EU auf, die im Annual Report of the Director 2019 des ECDC bestätigt wird. Dabei wurden systematisch die Maßnahmen der Covid-Pandemie vorbereitet.
Weiterlesen: EU-Simulationsübung zur Vorbereitung von Covid in Griechenland 2019
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Vorsitzende beschwört "Verstehen statt Verurteilen"
Es gibt Sätze, die wirken wie ein Siegel. "Deutschland ist gut durch diese Krise gekommen", sagt die frisch gewählte Chefin der Corona-Enquetekommission Franziska Hoppermann von der CDU. Schon zum Auftakt ist damit die Richtung klar: Aufarbeitung als Absolution. Dazu die Devise "verstehen, nicht verurteilen". Ein Motto, das klingt wie Nachsicht – und in Wahrheit eine Entschuldigung mit eingebautem Freispruch ist.
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Genetisches Material, das in mRNA-Covid-19-"Impfstoffen" enthalten ist, kann in das menschliche Genom integriert werden und möglicherweise zum Ausbruch aggressiver Krebsarten beitragen. Das legen die Ergebnisse einer Preprint-Studie nahe. Sie widersprechen damit den Aussagen von Impfstoffherstellern und Gesundheitsbehörden, dass diese mRNA-"Impfstoffe" das menschliche Erbgut nicht verändern könnten und nicht mit DNA-Fragmenten verunreinigt seien. Der US-Epidemiologe Nicolas Hulscher, einer der Autoren der Arbeit, erklärte in The Defender:
Wir glauben, dass dies ein Warnsignal ist, das sich die Welt nicht leisten kann zu ignorieren.
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Die Enquete-Kommission darf analysieren, aber nicht anklagen, empfehlen, aber nichts fordern. Die Kommission soll nicht herausfinden, was wirklich geschah – sie soll kontrollieren, wie darüber gesprochen wird. Die Kommission ist das Feigenblatt einer politischen Klasse, die sich weigert, Verantwortung zu übernehmen.
Weiterlesen: Corona-Enquete-Kommission: Die Wahrheit soll gar nicht ans Licht
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Die Staatsanwaltschaft in Dresden prüft Aussagen des Virologen Christian Drosten, die dieser als Sachverständiger vor dem Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags getätigt hatte. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Multipolar auf Nachfrage mit. Konkret geht es um die von Drosten mitunterzeichnete Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina vom 27. November 2021, die sich unter anderem mit einer allgemeinen Impfpflicht beschäftigte.
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Tom Lausen (58), Datenanalyst und Publizist, hat sich seit Beginn der Coronazeit mit den Daten und Fakten hinter dem Coronageschehen befasst. Dabei verwendet er für seine Darstellungen ausschließlich offizielle Zahlen aus behördlichen Quellen. Seit dem 8. September 2025 gehört er als stimmberechtigter Sachverständiger der Enquête-Kommission zur "Aufarbeitung der Corona-Pandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse" an, die am selben Tag von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner konstituiert wurde. tkp – Der Blog für Science & Politik befragte ihn dazu:
Weiterlesen: Ist Deutschland wirklich "gut durch die Pandemie gekommen"?
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Interview mit Dr. jur. Beate Sybille Pfeil
Eva Schmidt von Radio München hat ein aufschlussreiches Interview mit der Wissenschaftlerin und ehemalige Europarat-Sachverständigen Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil geführt. Wir empfehlen, dieses Gespräch anzuhören, um eine gute Einführung in die Problematik mit der WHO zu bekommen. Das Gespräch könne Sie als Audio-Datei hier aufrufen:
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Mit einer Kunstaktion in der Karlsruher Innenstadt haben die „Pädagogen für Menschenrechte“ auf die verdrängten Folgen der Corona-Maßnahmen an Schulen aufmerksam gemacht. Symbolisch wurden Grundrechtsverletzungen der Kinder, Übergriffigkeiten und Indoktrinationen „unter den Teppich gekehrt“ – genau wie es die Politik seit Jahren versucht.
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Die deutsche Bundesregierung bereitet das Gesetz vor, das die geänderten WHO-Richtlinien in nationales Gesetz gießt. Der Entwurf zielt darauf ab, die körperliche Unversehrtheit einschränken zu können, die staatliche Souveränität abzubauen und der WHO mehr Macht zuzuschieben.
Weiterlesen: Neues deutsches WHO-Gesetz hebelt Grundrechte aus
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Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) hat ein sehenswertes Interview mit Dr. Beate Pfeil, eine der versiertesten Kennerinnen der Weltgesundheitsorganisation, veröffentlicht. Wir haben dieses hier auch veröffentlicht:
Video ansehen: Video zu "Was will die WHO? IDA-Standpunkt mit Dr. Beate Pfeil und Dr. Kay Klapproth"
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Aya Velázquez deckt Corona-Lügen auf | RKI-Protokolle und Corona-Ausschüsse sind erst der Anfang
Aya Velázquez, Journalistin und Kulturanthropologin, ist bekannt für ihre tiefgehende Analyse von Regierungsdokumenten und ihre kritische Berichterstattung während der Corona-Pandemie.




































