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Schäden durch Covid-19-Impffstoffe werden laut Aussagen Betroffener nur unzureichend dokumentiert. Ina Berninger, die klinisch bestätigt an schweren Nebenwirkungen eines mRNA-basierten Impfstoffes leidet, spricht gegenüber Multipolar von einem „Kartell des Schweigens“. „So viele wissen Bescheid: Ärzte, Klinikdirektoren, Ärztekammer, Ministerium, Gesundheitsämter, Polizei und alle kehren es unter den Teppich.“ Keine der Institutionen erkenne sich als zuständig an, kritisiert die Mitarbeiterin der Universität Köln. Laut Paragraph 6 des Infektionsschutzgesetzes, muss der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch den festzustellenden Arzt unverzüglich erfolgen.
Weiterlesen: Betroffene kritisieren mangelnde Erfassung von Corona-Impfschäden
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Die Gruppe des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) hat am Donnerstagmorgen einen Antragstext zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Bundestag zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie an alle Bundestagsabgeordneten versendet. Im Anschreiben, das Multipolar ebenso wie der Antragstext vorliegt, weist die parlamentarische Geschäftsführerin der Gruppe BSW, Jessica Tatti, darauf hin, dass die Corona-Politik „maßgeblich zur gesellschaftlichen Spaltung und zum massiven Vertrauensverlust der Menschen in Demokratie, Politik und Verwaltungen“ beigetragen hat.
Nur eine konsequente Aufarbeitung könne Vertrauen wiederherstellen, heißt es weiter. Die durch Multipolar enthüllten Corona-Krisenstabsprotokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigten die „Dimension der politischen Einflussnahme der Regierung“ auf das RKI und die „Unterdrückung abweichender Positionen im öffentlichen Diskurs“ sehr deutlich auf. Ein Untersuchungsausschuss könne nicht auf eine „bessere Situation“ oder eine „neue Legislatur“ warten.
Weiterlesen: BSW stellt Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Bundestag
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Nach der hervorragenden Informationshilfe zu den RKI-Files von Bastian Barucker (https://corona-protokolle.net/) gibt es nun einen interessanten ergänzenden Blick auf die Medienberichterstattung seit Veröffentlichung der Protokolle: https://www.velazquez.press/p/pressespiegel-zum-rki-leak-ein-medien
Aya Velázquez schreibt dazu:
Weiterlesen: Pressespiegel zum RKI-Leak - Ein Medien-Tagebuch seit Tag Eins
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Seit der Veröffentlichung des RKI-Leaks auf der Pressekonferenz am 23.07.2024 sind einige Fragen an Aya Velázquez herangetragen worden. Hier finden Sie ihre Antworten, die sie in einen Text unter dem Titel "RKI LEAK FAQ" online gestellt hat. Diesen dokumentieren wir an dieser Stelle:
Weiterlesen: Hinweise zu den RKI-Protokollen von Frau Velázquez
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Unmittelbar nach der Pressekonferenz zur Vorstellung des RKI-Leaks gab es zahlreiche Publikationen zu Widersprüchen und Ungereimtheiten in der Arbeit des RKI. Sicherlich eine notwendige und auch verdienstvolle Aufgabe, die noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Allerdings führt sie nach Sicht von Uwe Alschner nicht weit genug. Er hat in seinem Blog auf den folgenden Zusammenhang hingewiesen:
Nach etwa 55 Minuten wurde in der Pressekonferenz erstmals der Blick über den Tellerrand der Widersprüche zwischen Politik und RKI gerichtet und aus dem Publikum die folgende Frage gestellt: