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Der neue globale Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation, der noch nicht ratifiziert ist, verpflichtet die Mitgliedstaaten zur Notfallzulassung von Impfstoffen sowie zur "Informationskontrolle", sprich: Zensur. (…)
Weiterlesen: Der Pandemievertrag und die Militarisierung der Gesundheitspolitik
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Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kündigte an, dass angesichts der US-Finanzierungskürzungen, die der UN-Organisation ein Haushaltsloch von mehreren hundert Millionen Dollar beschert haben, Stellen abgebaut werden. Dies berichtet France 24 mit Bezug auf AFP.
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Am 16. April 2025 einigten sich die Mitgliedstaaten der WHO auf einen Entwurf für ein weltweites Pandemieabkommen – ein Schritt, den viele als historisch feiern. Doch im Schatten dieser Nachricht nehmen weitere Entwicklungen Gestalt an, die kaum öffentlich diskutiert werden, aber weitreichende Folgen für nationale Souveränität und demokratische Kontrolle haben könnten.
Weiterlesen: Pandemievertrag der WHO: Harmlos oder Fahrplan in ein globales Gesundheitsregime?
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Weil die USA nicht mehr zahlen, kann die Führung der Organisation zeitweise nicht mehr so überzeugend in der Weltenlenker-Rolle auftreten, so wie sie es seit der Corona-Zeit gewohnt war. Aber die WHO muss nicht lange sparen.
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In seinem aktuellen Video beleuchtet Clayton Morris (Redacted News) eine überraschende Wendung rund um den geplanten Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der ursprüngliche Plan, der weltweit für massive Kritik sorgte, ist offenbar krachend gescheitert. Das ist eine bedeutende Entwicklung – und ein herber Rückschlag für jene, die nationale Souveränität zugunsten globaler Kontrolle aushebeln wollten.
Was war geplant?
Weiterlesen: WHO-Pandemievertrag gestutzt: Ein schwerer Rückschlag für die Globalisten